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Ätna Update (06.03. - 30.04.2005)

Dampfender Ätna

Aktuelle Informationen über die Tätigkeit des Vulkans


In Abhängigkeit von der Aktivität des Ätna, berichte ich hier in mehr oder weniger großer Regelmäßigkeit über die neuesten Ereignisse an diesem prächtigen Vulkan. Diese Informationen stelle ich aus diversen Quellen, wie Institute bzw. Organisationen, Websites von Vulkanologen und eigenen Beobachtungen (meist über Webcams) zusammen. Die verwendeten Quellen werden jeweils am Ende einer Nachricht genannt. Alle Uhrzeiten sind in Ortszeit (MEZ bzw. MESZ). Für die Vollständigkeit und Richtigkeit meiner Updates kann ich leider keine Gewähr geben. Ich versuche jedoch immer so gründlich wie möglich zu arbeiten.
Zu den späteren Updates...


30. April 2005:

In den letzten 14 Tagen hat die seismische Aktivität am Ätna weiter zugenommen. Die leichten Erdbeben erreichten dabei eine Stärke von bis zu 3.0. Seit einigen Tagen wird vom Nordostkrater vermehrt Dampf freigesetzt.

Zwischen dem 15. und 19.04. kam es an der Ostflanke des Ätna zu einer Serie leichter Erdbeben. Zwei dieser Beben, deren Hypozentren sich in der Nähe von Fiumefreddo bzw. Giarre befanden, erreichten eine Stärke von 2.3 auf der Richterskala. Am 20.04. wurde der Nordostrand des Valle del Bove (Ostflanke) von zwei leichten Beben erschüttert (Stärke 1.7 bzw. 1.9). Am 21. und 22.04. ereigneten sich bei Randazzo (Nordflanke) mehrere Erdbeben, wobei hier eine Magnitude von bis zu 3.0 erreicht wurde. Vom 23.04. bis 25.04. kam es in der Nähe vom Mt. Crisimo (Nordostflanke) zu einer Serie leichter Erdbeben die eine Stärke von 2.0 bis 3.0 auf der Richterskala aufwiesen. Am 24.04. und 25.04. kam es am Ostrand vom Valle del Bove, in der Nähe von Fornazzo, ebenfalls zu einer Serie leichter Beben. Das stärkste Beben erreichte hier eine Magnitude von 2.7. Am 26.04. wurde die Gegend nordwestlich von Vena (Nordostflanke) von zwei Beben (Stärke 2.3 und 2.7) erschüttert [2].

Der vulkanische Tremor bewegte sich in den letzten Wochen auf niedrigem Niveau. Seit dem 23.04. unterliegt er an den meisten Stationen einem leicht ansteigenden Trend [1].

Seit einigen Tagen wird vom Nordostkrater überdurchschnittlich viel Dampf freigesetzt. Der pulsartig austretende weiße Dampf  wurde vom Wind in Richtung Valle del Bove getrieben. Auch an den Fumarolen des Südostkraters konnte ich mehr Dampf als üblich beobachten. Diese Phänomene könnten allerdings auch auf meteorologische Einflüsse zurückgeführt werden. Die anderen Gipfelkrater zeigten normale Aktivität.

Der dampfende Nordostkrater vom "Pizzi Deneri" aus gesehen:
Webcam-Foto vom 29.04.2005
Foto vom 29.04.05: Webcam 2, Etna Trekking

Quellen:
  1. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Tremore vulcanico
  2. INGV-Sezione di Catania. 2005. Terremoti recenti localizzati con la rete sismica della Sicilia Orientale


17. April 2005:

In den letzten Wochen kam es am Ätna wieder zu einigen leichten Erdbeben. Schlechtes Wetter behinderte fast ständig die Beobachtung der Gipfelkrater.

Im Zeitraum vom 29.03. bis 01.04. kam es am Ostrand vom Valle del Bove (Ostflanke) zu mehreren leichten Erdstößen. Das stärkste dieser Beben erreichte 1.9 auf der Richterskala. Am 01.04. ereignete sich an der Nordwestflanke des Ätna, in der Nähe des Monte Malleto, ein Erdbeben der Stärke 2.0. Zwischen dem 06.04. und dem 09.04. kam es in der Gegend von Fleri bzw. Linera (Südostflanke) zu mehreren Beben. Hier hatte das stärkste Beben eine Magnitude von 1.8. Am 13.04. ereignete sich an der Westflanke, ca. 5,5 Km südlich von Bronte, ein Beben der Stärke 2.1 [2].

In den letzten Wochen bewegte sich der vulkanische Tremor auf niedrigem Niveau. Um den 11.04. herum erreichte er an einigen Stationen die höchsten Werte seit dem Ende der 2004-2005 Flankeneruption, danach ist er wieder gefallen. Ein eindeutiger Trend ist nicht erkennbar [1].

Eine Wetterbesserung erlaubte am 16.04. die Beobachtung der Gipfelkrater. Sie zeigten die übliche Aktivität. Aus dem Nordostkrater stiegen größere Mengen von weißem Dampf auf. Bocca Nuova und Voragine zeigten nur geringe Emissionen. An den Fumarolen, die sich um den kollabierten Bereich des Südostkraters gebildet haben, konnte ich nur wenig Dampf beobachten.

Quellen:
  1. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Tremore vulcanico
  2. INGV-Sezione di Catania. 2005. Terremoti recenti localizzati con la rete sismica della Sicilia Orientale


28. März 2005:

Rund 14 Tage nach dem Ende der 2004-2005 Flankeneruption ist der Ätna noch nicht ganz zur Ruhe gekommen.

Am 18.03. ereigneten sich an der Südostflanke bei Fleri zwei Beben. Das stärkste erreichte 2.0 auf der Richterskala. Am 22. und 23.03. gab es eine Serie leichter Beben am Südost- bzw. Ostrand vom Valle del Bove (Mt Fior di Cosimo bzw. Mt Calanna und Milo). Diese Beben hatten eine Stärke zwischen 1.0 und 1.6. Am 23.03. kam es auch bei Fleri zu einer Erdbebenserie mit Stärken zwischen 1.5 und 2.0 [4]. Der Herd dieser beiden Erdbebenserien lag in 2 - 9 Km Tiefe [2].
Seit dem 22.03. ist der vulkanische Tremor wieder leicht angestiegen. Am 27.03. erreichte er an einigen Stationen die höchsten Werte seit dem Ende der Eruption. Danach ist er jedoch wieder leicht gefallen [3].

I.N.G.V.-Personal führte am 19.03. vom Monte Zoccolaro aus Beobachtungen und Messungen durch. Sie galten dem 2004-2005 Lavafeld und dem Südostkrater. Am Osthang dieses Kraters wurden am großen kollabierten Bereich, der in den letzten Monaten entstand, schwache Gas-Emissionen aus Fumarolen beobachtet. An der Oberfläche des 2004-2005 Lavafelds wurde mittels Wärmebildkamera eine Maximaltemperatur von ca. 60°C gemessen und somit die Abwesenheit von flüssiger Oberflächenlava bestätigt [1].

Auf diesem Webcam-Foto, das von der Ostflanke aus gemacht wurde, kann man sehr schön den kollabierten Bereich am Südostkrater (linke Bildhälfte) erkennen. Er wird von aufsteigenden weißen Dämpfen markiert. Rechts der Nordostkrater der ebenfalls weißen Dampf freisetzt:
Webcam-Foto vom 27.03.2005
Foto: Milo-Webcam der I.N.G.V.

Quellen:
  1. Burton M., Polacci M. 2005. Volcanologist-on-duty report. INGV-Sezione di Catania
  2. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Localizzazioni
  3. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Tremore vulcanico
  4. INGV-Sezione di Catania. 2005. Terremoti recenti localizzati con la rete sismica della Sicilia Orientale


19. März 2005:

Nach fast genau 6 Monaten Aktivität ist die 2004-2005 Flankeneruption, die sich am Westrand vom unbewohnten Valle del Bove ereignet hatte, zu Ende gegangen.

Wie die I.N.G.V. mitteilte, ließ im Laufe des 06.03. die Förderung von Lava am Schlot auf 2620 m Höhe langsam nach. Schlechtes Wetter verhinderte in den nachfolgenden Tagen weitere Beobachtungen [2]. Erst am 12. und 13.03. ergaben Untersuchungen mittels Wärmebildkamera, die vom Monte Zoccolaro (Südrand vom Valle del Bove) aus durchgeführt wurden, dass die Lavaströme zum Stillstand gekommen waren und abkühlten [1]. Diese Beobachtungen passen auch zu dem Verhalten des vulkanischen Tremors (schwache Beben durch Magmabewegungen). Dieser ist auf ein Niveau gefallen, das zuletzt vor dem Start der Eruption gemessen wurde [4]. Schließt man auf den Tremor dürfte die Freisetzung von Lava bereits am 08.03. zu Ende gegangen sein. Letzte schwache Lavaströme könnten noch bis zum 11.03. aktiv gewesen sein.

Vom 06.03. bis 12.03. wurden vom Südostkrater noch größere Mengen Dampf freigesetzt. Dann ließen die Emissionen nach und am 13.03. konnte der gesamte kollabierte Bereich am Osthang des Kraters beobachtet werden. Dieser Bereich entstand bei mehreren Kollapsereignissen die die Eruption seit Ende Oktober begleiteten. Dort und im Gipfelbereich des Südostkraters zeigten sich zahlreiche Fumarolen.

Am 14.03. kam es im Bereich der Gipfelkrater, in einer Tiefe von 5 - 10 Km zu einem Erdbeben der Stärke 2.3. Am gleichen Tag ereigneten sich auch zwei Beben an der Südflanke (La Montagnola und Mt. Parmentelli) des Ätna. Sie hatten eine Stärke von 2.1 bzw. 1.9. Am 16.03. kam es im Bereich der Gipfelkrater zu einem Beben der Stärke 1.8. Am 17.03. ereignete sich am Nordostrand vom Valle del Bove ein Beben der Stärke 1.5 [3].
Der vulkanische Tremor bewegte sich in der vergangenen Woche auf niedrigem Niveau und unterlag leichten Schwankungen [4].

Eigene Einschätzung und Ausblick:
Bis jetzt liegen noch keine Daten über die insgesamt freigesetzte Menge an Lava vor. Geht man von einer mittleren Förderrate von 1,5 - 3 m3/s aus, so kommt man auf ein Volumen von ca. 25 - 50 Millionen Kubikmeter.  Damit kann diese Eruption als mittelgroß eingestuft werden. Zum Vergleich: Bei der 2002-2003 Eruption wurden 70 Mio. m3 Material (Lava und Asche) und bei der 2001 Eruption 30 Mio. m3 Material ausgestoßen.
Bemerkenswert, neben der verhältnismäßig langen Dauer der Eruption, war die Freisetzung von Lava, die in ihrer Zusammensetzung eher dem Typ der 2001 / 2002-03 Eruptionen an der Südflanke entsprach (primitive Lava mit Sedimenteinschlüssen). Könnte diese Eruption von der gleichen Magmakammer gespeist worden sein, die die exzentrischen Eruptionen der Jahre 2001 und 2003-03 verursacht hat? Interessant auch die Tatsache, dass die Lava bereits recht stark entgast war und sich keine Schlackenkegel bildeten.
Die Entwicklung der Eruption (Spalten) und das Verhalten des Südostkraters (Kollaps, Freisetzung von Gas und Dampf) lassen vermuten, dass der Südostkrater in die Eruption einbezogen war. Möglicherweise hat sich von hier aus ein radialer Dike (mit Magma gefüllter Gang) entwickelt, der am Rand vom Valle del Bove an die Oberfläche trat und die Schlote speiste.
Das Absinken der Magmasäule könnte in den nächsten Wochen und Monaten weiteren Kollaps und ggf. auch phreatomagmatische Explosionen am Südostkrater auslösen! Ein neuerliches Aufsteigen der Magma würde dagegen vielleicht zu effusiver Aktivität an diesem Krater, der zuletzt im Jahre 2001 Lava freisetzte, führen.
Behält der Ätna seinen Rhythmus bei, dürfte mit der nächsten Flankeneruption erst in ein bis zwei Jahren zu rechnen sein.

Quellen:
  1. Andronico D. 2005. Rapporto settimanale sull’attività eruttiva dell’Etna. INGV-Sezione di Catania
  2. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Comunicati
  3. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Localizzazioni
  4. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Tremore vulcanico


13. März 2005:

Die Eruption scheint sich deutlich abgeschwächt zu haben. Seit mehreren Tagen war kein aktiver Lavastrom mehr zu sehen und der vulkanische Tremor ist kräftig gesunken.

Am 06.03. konnte ich zum letzten mal mittels Webcam glühende Lava beobachten. Zwei Ströme bewegten sich am Westrand vom "Valle del Bove" auf über 2300 m Höhe; einer in östliche und einer in südöstliche Richtung. Hierbei handelte es sich um die Lava die seit dem 17.02. direkt aus dem Schlot auf 2620 m Höhe austritt und nicht im Tunnel fließt.
In den Tagen danach verhinderte schlechtes Wetter die Beobachtung der Eruption. Obwohl das Wetter ab dem 09.03. wieder besser wurde, konnte ich keine Lava mehr beobachten. Möglicherweise bewegt sie sich jetzt wieder innerhalb der Tunnel und tritt erst im schlecht einsehbaren "Valle del Bove" in Form kleiner kurzer Ströme an die Oberfläche.

Am 07.03. ereignete sich an der Nordostflanke des Ätna, in der Nähe des Mt. Crisimo ein Erdbeben der Stärke 2.0. Am 08.03. gab es zwei schwache Beben an der Ostflanke bei Fornazzo [1].
Am 06.03. begann der vulkanische Tremor an allen Stationen zu sinken. Dieser Trend setzte sich in den weiteren Tagen fort. Am 12.03. erreichte er ein Minimum und ist seit dem wieder leicht gestiegen, befindet sich aber weiterhin auf niedrigem Niveau [2].

Der kräftig gesunkene Tremor und die Abwesenheit von sichtbarer Lava lassen auf eine deutliche Abschwächung, wenn nicht sogar auf das nahe Ende der Eruption schließen. Leider gibt es von der I.N.G.V. zu diesem Thema noch keinen Bericht.

Quellen:
  1. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Localizzazioni
  2. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Tremore vulcanico


06. März 2005:

Die Lage hat sich in der letzten Woche kaum verändert. Schlechtes Wetter behinderte oft die Beobachtung der eruptiven Tätigkeit.
Die zwei Schlote (auf 2620 m bzw. 2350 m Höhe) am Westrand vom "Valle del Bove" fördern weiterhin Lava. Durch Lavatunnel, aber auch in offenen Strömen, ergießt sie sich in das unbewohnte Tal und formt dort ein beachtliches, aus vielen kleinen Teilströmen bestehendes Lavafeld.

In der Nacht vom 27. auf den 28.02. konnte ich mittels Webcam einen Lavastrom oberhalb von ca. 2300 m Höhe ausmachen. Er bewegte sich in der Gegend der "Serra Giannicola Piccola". Hierbei handelt es sich um Lava die seit dem 17.02. direkt aus dem Schlot auf 2620 m Höhe austritt und nicht mehr im Tunnel fließt.
Am Morgen des 03.03. war dieser Lavastrom immer noch aktiv. Weiter südlich konnte ich einen neuen Teilstrom erkennen. Er bewegte sich mehr in südöstliche Richtung und war aktiv bis hinunter auf ca. 2300 m Höhe.
Auch am Morgen des 04.03. waren beide Ströme noch zu sehen. Oberhalb von ihnen schien sich ein weiterer, wenn auch kleinerer Teilstrom gebildet zu haben der in südliche Richtung unterwegs war. Auf ca. 2000 m Höhe war ein kleiner Lavastrom zu erkennen. Er stammte wohl aus dem Tumulus der vom Tunnel aus 2620 m Höhe gespeist wird. Auch in der Gegend des Tunnels, auf etwa 2400 m Höhe, war ein kleiner roter Fleck erkennbar. Der Tunnel wird also offensichtlich wieder bzw. immer noch mit Lava versorgt.
Die Lava aus dem Schlot auf 2350 m Höhe scheint weiterhin in einem Tunnel zu fließen. Hier waren keine aktiven Ströme erkennbar.

Auf diesem Webcam-Foto vom 04.03.05 sind die frischen Lavafelder der 2004-05 Eruption gut zu erkennen. Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, habe ich wichtige Features und die am 04.03. aktiven Lavastöme eingezeichnet. Blick ist nach Westen auf den steilen Hang am Westrand vom Valle del Bove:
Kommentiertes Webcam-Foto vom 04.03.2005
Foto: Milo-Webcam der I.N.G.V.

Am 28.02. kam es an der Westflanke des Ätna bei Bronte zu einem Beben der Stärke 1.5. Ein gleichstarkes Beben wurde am 02.03. am Nordostrand vom Valle del Bove registriert. An diesem Tag gab es auch ein Beben im Gipfelbereich. Es hatte eine Stärke von 1.9 [2].
Der vulkanische Tremor schwankte in der letzten Woche auf mittlerem Niveau [3].

Wie die I.N.G.V. mitteilte, wurden die Ascheemissionen die vom Südostkrater Mitte Februar freigesetzt wurden, durch Kollaps ausgelöst. Während eines Überwachungsflugs am 18.02. konnten drei kleine kollabierte Bereiche am Gipfel des Kraters ausgemacht werden. Dort, wie auch an den anderen Gipfelkratern, konnten keine Temperaturanomalien festgestellt werden [1].

Quellen:
  1. Lodato L. 2005. Rapporto sull’attività eruttiva dell’Etna (14 -20 febbraio 2005). INGV-Sezione di Catania
  2. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Localizzazioni
  3. INGV-Sezione di Catania. 2005. Eruzione dell'Etna 2004-2005/Sismologia/Tremore vulcanico


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